Eine innovative Wassermengenmanagement-Software nutzt Niederschlagsprognosen, um diese Verzögerung zu minimieren. Durch die Vorhersage von Niederschlägen und die Berücksichtigung weiterer Parameter wie Bodentyp und Sättigung kann die Software den optimalen Zeitpunkt für das Einschalten der Pumpen berechnen. So kann der Wasserstand rechtzeitig gesenkt werden, beispielsweise bei hoher Windenergieverfügbarkeit, was sowohl Kosten als auch CO2-Emissionen reduziert.

Besondere Bedeutung hat dabei die Qualität der Niederschlagsprognosedaten. Im Rahmen des Projekts ENNA wird die Zuverlässigkeit dieser Daten untersucht, indem Regenmessungen mit Prognosedaten verglichen werden. Die Software integriert diese Prognosedaten automatisiert und ermöglicht so eine ressourcenschonende Steuerung des Schöpfwerkbetriebs, was langfristig zu einer effizienteren und umweltfreundlicheren Wasserwirtschaft beiträgt.

Weitere Details dazu sind im Bericht von Prof. Dr.-Ing. Carsten Fichter und Marvin Kiel zu finden.

Quelle: Quelle: WasserWirtschaft, Ausgabe 2-3/2024 (DOI dieses Beitrags: http://doi.org/10.1007/s35147-024-2328-6)

onal.de/wasserwirtschaft-2-3-2024/268WASSERWIRTSCHAFT 2-3/2024 | springerprofessional.de

Die EnergieSynergie GmbH hat mit ihrem preisgekrönten Ansatz zur intelligenten Entwässerung neue Maßstäbe gesetzt. Das mit dem Nordwest Award 2022 ausgezeichnete innovative Softwaresystem ermöglicht nicht nur eine effiziente Nutzung der Ressource Wasser, sondern bindet auch Siele als virtuelle Energiespeicher in das Energiesystem ein.

Ein konkretes Anwendungsbeispiel für diese Technologie ist ein Projekt in Bremerhaven, bei dem ein ganzes Gewerbegebiet erfolgreich mit erneuerbarer Energie versorgt wird. Die Siele dienen dabei als flexible Energiespeicher, die überschüssige Energie speichern und bei Bedarf wieder abgeben können. Diese Lösung trägt nicht nur zu einer nachhaltigen Entwässerung bei, sondern stabilisiert auch das Stromnetz.

Die Verknüpfung von Wassermanagement und Energieversorgung bietet Unternehmen und Kommunen eine kostengünstige Möglichkeit, ihre Betriebsabläufe zu optimieren und ihre Energiekosten zu senken. In Zukunft könnten solche virtuellen Energiespeicher eine wichtige Rolle in der dezentralen Energieversorgung spielen und helfen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.

Die EnergieSynergie GmbH wird weiterhin an vorderster Front innovative Lösungen für die Herausforderungen der Wasserwirtschaft entwickeln und einen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft leisten.

Weitere Details zu dieser wegweisenden Technologie sind im Bericht von Prof. Dr.-Ing. Carsten Fichter und Marvin Kiel zu finden.

Quelle: WasserWirtschaft, Ausgabe 2-3/2024 (DOI dieses Beitrags: http://doi.org/10.1007/s351470231960x)

https://www.springerprofessional.de/wasserwirtschaft-2-3-2024/26817756

Die Energiewende in der Wesermarsch nimmt an Fahrt auf! Am 4. April luden der SPD-Ortsverein Nordenham und die Ortsabteilung Abbehausen zu einem spannenden Vortrag ein. Prof. Dr. -Ing. Carsten Fichter präsentierte gemeinsam mit Tobias Busch vom Netzwerkmanagement der Energieregion Wesermarsch die Machbarkeitsstudie “Green Wesermarsch – Aufbau einer Dekarbonisierungsstrategie”.

Diese Machbarkeitsstudie bezieht aktiv Unternehmen und andere Akteure im Landkreis Wesermarsch ein und liefert konkrete Zahlen zum Bedarf an Erzeugungs- und Speicherpotenzialen grüner Energieträger.

Die Wesermarsch bietet das Potenzial, eine führende Rolle bei der Energiewende in der Region einzunehmen. Die Studie zeigt auf, wie die Region zu einem Drehkreuz für grüne Energie werden kann.

Neben der direkten Elektrifizierung durch Wind- und Solarenergie werden auch Energieträgern wie grünem Wasserstoff große Potenziale zugeschrieben. Diese tragen nicht nur zur Schonung der Umwelt bei, sondern können auch neue Arbeitsplätze schaffen. Besonders der Einsatz von grünem Wasserstoff in der Versorgung der Industriebetriebe spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Die Veranstaltung im Landhotel Butjadinger Tor zog über 40 Interessierte an und erhielt durchweg positive Resonanz. Ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für die Wesermarsch und darüber hinaus!

Steigende Energiekosten und die Notwendigkeit, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, stellen die Wasserwirtschaft vor neue Herausforderungen. In einem aktuellen Bericht der WasserWirtschaft wird die Antwort auf diese Herausforderungen vorgestellt: Die EnergieSynergie GmbH hat eine innovative Software entwickelt, die eine kostengünstige und CO2-arme Entwässerung ermöglicht.

Die Februar/März-Ausgabe der WasserWirtschaft stellt eine wegweisende Lösung für die Herausforderungen der Wasserwirtschaft angesichts steigender Energiepreise und des Klimawandels vor. In einem Beitrag von Prof. Dr.-Ing. Carsten Fichter und Marvin Kiel wird die innovative Software der EnergieSynergie GmbH vorgestellt, die eine kostengünstige und CO2-arme Entwässerung ermöglicht. Durch die Kopplung von Schöpfwerken mit elektrischer Energie aus Windkraftanlagen kann der CO2-Ausstoß um bis zu 95 Prozent reduziert werden. Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe der WasserWirtschaft.

Quelle: WasserWirtschaft, Ausgabe 2-3/2024 (DOI dieses Beitrags: http://doi.org/10.1007/s351470231960x)

https://www.springerprofessional.de/wasserwirtschaft-2-3-2024/26817756

Am 4. April um 19.30 Uhr laden der SPD-Ortsverein Nordenham und der SPD-Ortsverein Abbehausen zu einem inspirierenden Vortrag in das Landhotel Butjadinger Tor ein. Prof. Dr. – Ing. Carsten Fichter von der EnergieSynergie GmbH und Tobias Busch, Netzwerkmanager der Energieregion Wesermarsch, stellen die Machbarkeitsstudie „Green Wesermarsch – Aufbau einer Dekarbonisierungsstrategie“ vor. Nach einer fundierten Analyse wird diskutiert, wie die Region aktiv zur Dekarbonisierung beitragen kann. Der Eintritt ist frei, eine Parteizugehörigkeit ist nicht erforderlich. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion und Vertiefung des Themas.

Seien Sie dabei und lassen Sie sich von den neuesten Entwicklungen im Bereich nachhaltige Energie in der Wesermarsch inspirieren!

Lesen Sie hier den Artikel zum Vortrag: